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TV-Link:  http://www.afrikakzent-tv.de/identity-a-bloody-romance/

Radio-Link: https://soundcloud.com/alexradio/afrikakzent-sendung-2014-02-20

Living in MAPUTO schrieb am 16 October 2013: „… Identitade – Um Romance Danado” has its opening night scheduled for Friday the 18th and there ́s an exciting buzz surrounding the fast ap- proaching show night. In a quick interview, squeezed in before one of the last dress rehearsals, a bright eyed and enthused Jens Vilela Nuemann gave us the low down on theatre, acting and directing in Maputo. His latest production “Identity – A Bloody Romance”, follows various complex accounts, which explore German – Mozambican relations, dating back 100 years. Through a chronological collage, which differs from classical play structures, the stories of German entrepreneurs from the 1900s, the Magermans, and the children who came searching for their fathers, are told in an interactive, visual, theatre play…“

3 Sat schrieb am 08.11.2013: „… Die Klischees über das Leben der “Madgermans” in Deutschland und ihre Rückkehr nach Mosambik werden auf der Bühne humorvoll auf die Schippe genommen. Es ist die Geschichte ihrer Suche nach Identität. Und so ist das Theaterstück für viele der “Madgermans” im Publikum eine Zeitreise mehr als 20 Jahre zurück, als sie Unter- und Übertage in den Kombinaten und Betrieben der DDR gearbeitet haben, im Glauben an ein gutes Leben. Als sie zurückgekehrt sind, ist der Begriff “Madgerman” ein Schimpfwort – heute tragen sie ihn mit Stolz. Und solange sie ihr Geld und ihr Recht nicht zurückbekommen, werden sie weiter marschieren, jeden Mittwoch um 11 Uhr, durch Maputo.“

Der Deutschlandfunk schrieb am 26.10.2013:  Das Multimedia-Theaterstück “Identität – eine blutige Romanze” des Berliner Regisseurs Jens Vilela Neumann vermischt fiktive Geschichten mit historischem Filmmaterial. Es greift Klischees und Vorurteile auf, die beide Seiten – Deutsche von Afrikanern, aber auch Afrikaner von Deutschen – häufig haben, kokettiert mit ihnen und spitzt sie bis zur Absurdität zu, sodass jeder über sie lachen kann. Am Premierenabend war der Saal gefüllt mit Hunderten Madgermanes. Die meisten waren begeistert und dankbar, dass ihre Geschichten endlich Gehör finden.
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